Eine Show der Superlative – So waren STAHLZEIT im Kesselhaus München

Während Rammstein sich rarmachen und eine Auszeit nehmen, touren Stahlzeit umso intensiver durch die Lande und beglücken die geneigten Zuhörer mit brachialem Sound und einer tollen Pyro-Show.

So auch am vergangenen Samstagabend im Kesselhaus München. Die Halle war gut gefüllt, draußen war es kalt und genau deswegen freuten sich alle auf eine HEIßE Show.

Kurz nach 20:00 Uhr begann das Spektakel. „Links 2-3-4“ schallte es von der Bühne und das Publikum ging von Anfang an voll mit – ja, selbst in München klappt das mit der richtigen Band.

Es folgte der erste Knall und damit war dann auch das Pyrospektakel eröffnet. Stahlzeit ist nicht irgendeine Rammstein-Cover Band. Fast originalgetreu werden Rammsteins Songs mit viel Liebe zum Detail performt. Dazu kommt die verblüffende Ähnlichkeit des Stahlzeit Frontmanns Heli Reissweber mit Rammstein Frontmann Til Lindemann.

Es ist ein unglaubliches Musik- und Feuerspiel, das Stahlzeit auf die Bühne bringt. Passend zum Song „Benzin“ greift der Pyromann tief in seine Trickkiste.

Großzügige Feuersäulen, Funkenregen, Feuerwerk und alles was einen Pyrofan begeistert wird gezeigt. Keyboarder Thilo Weber wird bei „Mein Teil“ im Kessel ordentlich per Flammenwerfer gegrillt.

Nach zweieinhalb Stunden(!) Performance geht auch diese Show zu Ende. Fazit: Es war heiß und es war eine großartige Show! (JK)

Fotos Stahlzeit