Der Nino aus Wien – Am 14. April in der Stadthalle Dingolfing

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Der Nino aus Wien
Foto: Pamela Russmann

Achtmal wurde der Nino, und das ist rekordverdächtig, für den Amadeus Award, den wichtigsten österreichischen Musikpreis, nominiert, und vergangenes Jahr hat er ihn erhalten, als bester Alternativkünstler des Jahres. Ohne den Nino wäre die Erfolgswelle des Austropop von heute undenkbar, von Wanda bis Voodoo Jürgens, der Nino aus Wien legte den Grundstein dazu, weil er gleichermaßen als Songwriter, Liedermacher und Popkünstler versiert ist. Er verleugnet auch nicht seine Wurzeln, die von den Beatles über Wiener Songwriter wie Wolfgang Ambros bis hin zum Urvater österreichischen Witzes, Helmut Qualtinger, reichen.

Auf dem österreichischen Kultsender FM4, wo er Stammgast ist, landete der Nino auch einen Nummer-Eins-Hit, das “Praterlied”, das nach einem musikalischen Spaziergang durch den Alltag des wenig noblen 2. Wiener Bezirks mit der Zeile endet: “Des war a klana Einblick in mei Lebn.” Was Nino singt, ist immer echt, hat immer mit seinen Empfindungen zu tun, und ist deshalb meilenweit entfernt vom Heimatkitsch, wie er heutzutage leider viele Stilblüten treibt. Nicht umsonst hat ihn das Wiener Stadtmagazin “Falter” den “Bob Dylan vom Praterstern” genannt und noch einen obendrauf gelegt: “Er ist der beste österreichische Liedermacher seiner Generation!”

Sein neues Album “Wach”, mittlerweile das achte, markiert bislang einen Höhepunkt in seinem Schaffen, melodisch, philosophisch und cool! Der Titelsong “Tränen machen wach” entwickelt sich gerade zu einem veritablen Hit, und deutsche Ohren schätzen es, dass der Wiener Sänger ein nur zart dialektgefärbtes Hochdeutsch singt. Und “live” erobert Der Nino aus Wien ohnehin alle Publikumsherzen. Seine Konzerte sind oft ausverkauft.

“In seinen Texten schafft der Nino das Kunststück, Tristesse und Ereignislosigkeit zum Abenteuer umzudeuten” (Die Presse). Ninos Texte sind herrlich verspult, dabei immer hintergründig: “Verwirrt ist der, der immer alles weiß” heißt es in einem neuen Songtext. Dabei ist Nino “kein klassischer Liederhandwerker, sondern ein famoser Popsongerfinder” (“Falter”, Wien). Seine vierköpfige Band sorgt live für poprockigen Drive und bindet die schrägen Texte in ein musikalisches Gesamtkunstwerk ein. Der Nino mit seiner Band geht unter die Oberfläche, seine Liveabende hinterlassen bleibende Eindrücke. Oder wie es “Die Presse”, Wien, ausdrückt: Er ist “wie ein Knabe, der mit einem kleinen Löffel den Ozean ausschöpft”.

The Helmut Bergers aus Salzburg, bereits vor drei Jahren beliebter Redbox-Festivalact, haben nun mit Sinking Up einen Hit im Kultsender FM4 gelandet. Sie mischen Rock und Dance mit einer schönen Portion Melancholie und sind die idealen Opener für einen runden, coolen Konzertabend, made in Austria!
Tickets im Vorverkauf für 22,50 Euro im bücherladen und online unter www.reservix.de (hier plus Gebühren). An der Abendkasse wird ein Aufschlag erhoben.

14.04.2018 20:00 Uhr