Feierwerk Konzert- und Kulturprogramm Juni 2025

feierwerkDie Tage werden immer länger, da geht man gerne abends raus – um die Lieblingsband zu hören, Ausstellungen anzuschauen, mit Freunden tanzen zu gehen oder sich einfach inspirieren zu lassen. Das alles geht im Feierwerk bei unseren tollen Konzerten, Partys und der Farbenladen-Ausstellung. Dieses Mal gibt’s kein Programm-Heft, dafür hier die Juni-Highlights:

Farbenladen: In der Ausstellung „We have always been unpredictably resilient in this colourful dystopy“ präsentiert Simone Hundrieser Malereien, die sich mit Themen der Resilienz in einer farbenfrohen Dystopie auseinandersetzen. Die Werke laden dazu ein, über Anpassungsfähigkeit und kreative Ausdrucksformen in herausfordernden Zeiten nachzudenken. (01. – 28.06., Feierwerk Farbenladen)
VOWWS: Das aufstrebende australische Duo verbindet düsteren Pop mit Elementen aus Post-Punk, Industrial und Darkwave zu einem intensiven, atmosphärischen Sound. Ihr Stil – von ihnen selbst als „Death Pop“ bezeichnet – vereint melancholische Melodien mit treibender Elektronik und kantiger Härte.(Mo 02.06., Feierwerk Kranhalle)
JD MCPHERSON: Bekannt für seine Mischung aus Rock’n’Roll, Blues-Rock und Singer/Songwriter-Elementen, präsentiert er auf dieser Tour sein neues Album „Nite Owls“, das Ende September 2024 erschienen ist. Das Album vereint traditionelle 50er-Jahre-Klänge mit modernen Einflüssen aus Glam, Post-Punk und Surf-Rock. (Di 03.06., Feierwerk Hansa 39)

DEHD: Das Trio aus Chicago verbindet Postpunk, Wall of Sound und Dreampop zu einem romantisch-wehmütigen Sound, der von einem Roadtrip durch New Mexico inspiriert ist. Mit ihrem einzigartigen Stil und ihrer verträumten Atmosphäre haben sie sich seit 2015 eine treue Fanbase aufgebaut und sind gekommen, um zu bleiben. (Mi 04.06. Feierwerk Kranhalle)

30 JAHRE LÖWENFANS GEGEN RECHTS: Seit 1995 setzen sich die Fans des TSV 1860 München aktiv gegen Rechtsextremismus im Fußballstadion ein und wollen Nazis keinen Platz im Stadion lassen – damals wie heute. Egal, ob eingefleischter Fan des TSV oder Anhänger des antifaschistischen Selbstverständnisses, hier wird gemeinsam gefeiert. Mit dabei: DIE TOTEN CRACKHUREN IM KOFFERRAUM + ROGER REKLESS + ALLIGATORMANN & MDK. (Sa 07.06., Feierwerk Hansa 39)

HALOCENE: Das in Nashville ansässige Rock-Ensemble aus Phoenix ist seit 2008 für sein außergewöhnliches musikalisches Können und fesselnde Live-Auftritte bekannt. Mit Sängerin Addie und Gitarrist Brad begeistert die Band ihr Publikum durch klangliche Innovation und eine starke digitale Präsenz. (Di 10.06, Feierwerk Kranhalle)

CASTLE RAT: Die Fantasy-Doom-Metal-Band aus New York City ist für alle da, die sich nach Schwertern und Zauberei, Stoner und Doom, Frazetta und Sabbath, Battle-Babes und Bestien sehnen. (Mi 11.06., Feierwerk Kranhalle)

STEREOLAB: Die britische Rockband ist für ihren experimentellen Mix aus Pop, Rock und Elektronik im Post-Rock-Stil bekannt, bestimmt durch den Kontrast zwischen mächtigen Orgelakkorden, meist im Farfisasound, und dem weiblichen, leicht schrägen englischen oder französischen Gesang. Ebenso treffen Stilelemente von Easy Listening über Psychedelia bis Krautrock aufeinander. (Do 12.06., Feierwerk Hansa 39)

FINE AND GREAT: Die Band aus München vereinet leidenschaftlichen Emopunk mit ehrlichen Texten, die zwischen Melancholie und Euphorie pendeln. Ihre rohe Musik ist intensiv, ehrlich und feiert die Schönheit der Gefühle. Mit von der Party ist die Midwest Emo/Pop Punk Band MARSHMALLOW MOMENTS, bei denen catchy Melodien auf Screamo Vibes treffen. LESTER zeigen energiegeladenen Heavy Pop mit Punk, Indie und Emo-Einflüssen. (Do.12.06., Feierwerk Sunny Red)

FREQUENZ MUSIKFEST: Das Frequenz-Magazin feiert mit Singer/Songwriter Daniel He, der mit seinen melancholischen Neo-Folk-Songs die Herzen berührt, während die queere Punk-Pop-Band Erleuchtung und Rufo mit schrillen Kostümen und jeder Menge Energie die Bühne rockt. Und dazu bringt Lener ihre lauten Gitarren und ihre rockige Solomusik mit, die definitiv keine leise Einführung braucht. (Sa 14.06., Feierwerk Orangehouse)

SUNAMI: Die Band aus San Jose, USA, liefern gnadenlosen Beatdown-Hardcore mit einer „Fuck you“-Attitüde und zahlreichen Breakdowns. Die Band begann als Parodie auf Hardcore-Klischees, entwickelte sich jedoch zu einer ernstzunehmenden Kraft in der Szene. Supportet wird sie von HEADBUSSA aus Paris, die rohen Hardcore mit Beatdown-Einflüssen verbinden. (Mo 23.06. Hansa 39)

Das komplette Programm gibt es hier.