In “Fick sie doch” thematisiert die Indie-Künstlerin das Loslassen einer toxischen Beziehung. Dabei lässt sie die Zuhörer*innen teilhaben an ihrer healing journey: das Festklammern an einer Beziehung, die längst in Trümmern liegt. Das verzweifelte Warten auf eine Nachricht und ein Zeichen, dass alles wieder so wird, wie es mal war. Die Grenzen zwischen Liebe und Abhängigkeit verschwimmen immer mehr und das Verliebt-sein in eine andere Person weicht zunehmend dem Selbsthass.
Lara Hulo findet einen Ausweg in ihrer Musik und in dem sie ihrer Wut freien Lauf lässt, denn “es war eh schon kaputt, was wir waren”. Mit “Fick sie doch” lässt sie ihre ungeschönte Wut raus, was FLINTA*-Personen in unserer Gesellschaft so oft abgesprochen wird. Mit “Fick sie doch” befreit sich Lara Hulo somit nicht nur von einer Beziehung, die ihr nicht mehr gut tut, sondern auch von gesellschaftlichen Normen. Die Fokus-Single ist produziert von Fabian Langer (u.a. AnnenMayKantereit, etc) und Farsad „Fayzen“ Zoroofchi (u.a. Provinz, TJARK etc.). Die Lyrics stammen von Lara Hulo.
Das Jahr 2024 hält für Lara Hulo noch einiges bereit: Ende November 2024 geht es auf Laras erste eigene Solo-Tour. Auf ihrer fast ausverkauften „Miete in Bar“-Tour wird sie in 7 Städten in Deutschland zu sehen sein.