LUKAS GRAHAM – Neues Album “LUKAS GRAHAM (Blue Album)”

Lukas Graham - Blue Album_coverDas selbstbetitelte erste Album „Lukas Graham“ ist eine impulsive Mischung aus Hip Hop und verschwitztem oldschool-Soul, mit einer lyrischen Finesse und einer Reife und Intelligenz, die den Einfluss der Blues- und 1960’s ‚British Invasion‘- Bands widerspiegelt, die Lukas gemeinsam mit seinem irischen Vater als kleiner Junge gehört hat. Er taufte seine Musik „Ghetto Pop“ und landete damit direkt ein #1 Hit-Album in Dänemark, das die 3 Erfolgssingles „Ordinary Things“ (#2), „Drunk In The Morning“ (#1) sowie den eiskalten Klassiker „Better Than Yourself (Criminal Mind Part II)“ (#1) hervorbrachte. Es verkaufte mehr als 80.000 Exemplare des Albums in seinem Heimatland, neben über 150.000 Singles, 30 Mio. Streams und 5 Mio. Views auf YouTube. Hinzu kam noch sein Erfolg in Deutschland, wo er mit „Drunk In The Morning“ einen Riesenhit und mit seinem Album auf #1 bei iTunes landete.

Lukas beschrieb seine Texte einst mit „Geschichten über Liebe, Seitensprünge und Gangster“. Das trifft es noch immer ganz gut auch wenn in der Zwischenzeit Themen dazu gekommen sind. So sagt er selbst: „Das Ziel ist, alle zum Lachen, Tanzen und Weinen zu bringen, und das alles innerhalb einer Stunde. Doch an erster Stelle hoffe ich, dass die Leute merken, wie sehr wir lieben was wir tun und wieso wir es tun. Wir alle, die Produzenten, die Band, das Management und das Label ziehen an einem Strang. Es ist ein ganz wunderbares Gefühl, aber hey, wieso sollte es das auch nicht sein. Schließlich dürfen wir alle genau das machen, was uns am meisten Spaß macht“.

Lukas Musik wird oft als kontrovers, manchmal als gewagt oder „raw“ beschrieben, aber das Wort, das seine Musik und sein künstlerisches Schaffen wirklich am besten beschreibt ist `authentisch`. „Ich bin nicht hier, um ein Vorbild für irgendwen zu sein. Wenn Du wirklich glaubst, dass Kids durch das Hören meiner Songs negativ beeinflusst werden könnten, dann sind deine Probleme sehr viel tiefgehender, als die von Kindern, die gerne Hip Hop hören. Wir leben in einer Gesellschaft, in denen iPhones, iPads, Laptops oder Ausflüge in Shoppingzentren als Alternative für die Befriedigung der wahren Bedürfnisse von Kindern gelten: Liebe und Zuneigung. Ich bin nicht hier, um Moralapostel zu spielen. Ich bin hier, um Geschichten zu erzählen.“