NADA SURF am 09. April in der Münchner Muffathalle

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Nada SurfDie amerikanische Band Nada Surf gibt mit Freuden die ersten Termine ihrer Tour zur Feier des 15. Jahrestags des bahnbrechenden Albums ‚Let Go‘ bekannt, das im September 2002 durch die Labels EMI in Europa und Heavenly Records im Vereinigten Königreich veröffentlicht wurde. Angekündigt als „An Evening with Nada Surf“, also ein Abend mit Nada Surf, wird die Band alle Songs von ‚Let Go‘ vorführen und nach einer kurzen Pause für eine zweite musikalische Runde zurückkehren. Bei diesen Veranstaltungen wird es keine Vorgruppe geben.

‚Let Go‘ inklusive der Nada-Surf-Klassiker „Inside of Love“, „Blonde on Blonde“, „Hi-Speed Soul“ und „The Way You Wear Your Head“ wurde von der Musikpresse hochgelobt (abgesehen vom Magazin Pitchfork, das das Album mit 3,8/10 bewertete) und es ist allgemein bekannt, dass es der Karriere der Band nach der unangenehmen Trennung mit ihrem ursprünglichen Label Elektra Records neuen Schwung verlieh.

„Eines der 50 besten Alben des Jahres 2002. 12 textlich durchdachte Songs über alles verzehrende Liebe im Ungleichgewicht, voller großer Melodien und genug Staunen über die Welt, um jegliche schlechte Laune immer wieder aufs Neue zu vertreiben.“  – MOJO

„Praktisch jeder Song auf ‚Let Go‘ trifft auf die eine oder andere Art ins Schwarze, indem kontinuierlich bemerkenswerte Momente geliefert werden, die vom süßen Schwärmen in Moll in „Blizzard Of ’77“ und „Neither Heaven Nor Space“ bis hin zum geschmeidigen schwungvollen New Wave von „Hi-Speed Soul“ reichen. Nada Surf singt über Beziehungen, Fruchtfliegenschwärme und eine Cheap-Trick-Hommage mit gleichermaßen profundem Verständnis und wirft dabei eine entwaffnende Vielfalt an subtil verführerischen Haken aus. Die Band schaffte es, ihre Verwandlung in ein attraktives Pop-Wunder abzuschließen, bevor den meisten Musikhörern überhaupt bewusst war, dass sie begonnen hatte.“ – AV Club

„Sie sind wieder da und ihr neues Album ‚Let Go‘ gilt unbestreitbar als eines der besten Pop-Rock-Platten des Jahres 2003.“– Suicide Girls

„Ein Dutzend so gut wie perfekte Pop-Songs, jeder randvoll mit freudiger Verzweiflung.“ Entertainment Weekly