„The Art of sampling“, so beschreibt Parov Stelar seine Musik. Elektronische Musik mit genreübergreifenden Einflüssen. Das Parov Stelar Trio ist eine der beiden Live-Formationen, mit der der Österreicher seine Musik auf die Bühne bringt und die Welt bereist. Nun ist in dieser Besetzung mit “The Invisible Girl” eine erste Veröffentlichung entstanden. Den vorliegenden 10 Tracks merkt man ihre Verwurzelung in den Live-Auftritten des Trios an, roher und direkter als man es von Parov Stelar gewohnt ist werden darin alle Anflüge von Melancholie abgestreift und durch Lebenslust und pure Energie ersetzt.
Ausverkaufte Shows in Deutschland und rund um den halben Erdball zeugen von Parov Stelars unglaublicher Popularität, die er als Vorreiter eines in den letzten Jahren explodierenden Genres genießt. Mit dem Parov Stelar Trio hat er dabei einen Teil dieser Shows bestritten und vor allem seine U.S. Tour zu einem großartigen Erfolg gebracht. Gemeinsam mit den Live-Musikern Jerry di Monza und Max the Sax bringt Parov Stelar die Magie, die mit seiner Musik einhergeht, auf die Bühnen von Clubs und Festivals. Während Parov Stelars Solo-Alben von feinfühligen, aufwändig komponierten Songs geprägt sind, hat er sich für “The Invisible Girl” vom Drive und der Euphorie seiner Tourneen inspirieren lassen und diese Energie auf die Aufnahmen gebannt. Dabei wurde schneller und intuitiver vorgegangen als sonst. Innerhalb einer intensiven Studio-Woche w! urden die Instrumentalparts eingespielt und in nächtelangen Produktions-Sessions fand dann die nötige Feinarbeit statt, um den Aufnahmen den Parov Stelar-typsichen Feinschliff zu verpassen. Obwohl eigentlich nur 3 Tracks geplant waren ist das Resultat durch die Euphorie des Workflows eine Sammlung von 7 Tracks geworden, von denen 3 in jeweils zwei Versionen vorliegen. Stellvertretend für die Auftritte des Trios präsentieren diese nun einen etwas anderen Ansatz des Parov Stelar Sounds – jazziger, schmutziger und auch ein wenig verruchter.
Fotos Parov Stelar im Zenith München
Tourdaten:
14. April – Indio, Coachella Festival – USA
15. April – San Francisco, Regency Ballroom – USA
18. April – San Diego, House Of Blues – USA
19. April – Tucson, Rialto Theatre – USA
21. April – Indio, Coachella Festival – USA
18. Mai – Jazz Festival Seoul – KOR
30. Mai – Manchester, Academy 1 – UK
31. Mai – London, HMV Forum – UK
1. Juni – London, HMV Forum – UK
21-23. Juni – Hurricane und Southside Festival – GER
3. Juli – Rock4People Festival – CZ
5. Juli – Urban Artforms Festival –
6. Juli – Volt Festival – HUN
19. Juli – Saxen, Burg Clam – AUT
1.-3. August – Szene Open Air Lustenau – AUT
10. August – Sziget Festival – HUN
16. August – Highfield Open Air – GER
quelle: wilde + schneider GbR