Sirens Of Lesbos, angeführt von den Schwestern Jasmina und Nabyla Serag, veröffentlichen ihr mit Spannung erwartetes neues Album „i got a song, it’s gonna make us millions“. Das energiegeladene Werk ist ein eindrucksvolles Zeugnis der musikalischen Bandbreite der Gruppe – eine genreübergreifende Mischung aus R&B/Soul, Afrobeats, Electronica und Lo-Fi Indie Pop. Mit seinem eklektischen Sound und mitreißenden Melodien festigt das Album den Status von Sirens Of Lesbos als eine der spannendsten Stimmen der modernen Musikszene.
„Dieses Album ist unser persönlichstes und vollständigstes bisher – und irgendwie auch das humorvollste“, erklärt Jasmina. „Obwohl es stilistisch sehr vielfältig ist, fühlt es sich für uns überraschend kohärent an. Klar, wir leben in einem Zeitalter der Singles, aber wir wünschen uns, dass die Leute das Album wirklich von Anfang bis Ende hören. Denn es ist ein Album – keine bloße Sammlung von Einzelsongs.“
Auf dem Album finden sich unter anderem die bereits veröffentlichten Singles: Room 333 feat. Zacari – ein futuristischer R&B-Track mit progressiven Club-Beats, das epische Call Me Back (feat. SadBoi & Kabusa Oriental Choir), die dub-infizierte Reggae-Nummer Let It Hurt, sowie der neue Song My Moon, der diese Woche als Vorgeschmack erschien und Einflüsse von Bruce Hornsby, Justin Vernon und Jai Paul aufgreift.
Sirens Of Lesbos wurden bereits von internationalen Medien wie CLASH, COLORS, Dork, Tsugi und Earmilk gefeiert. BBC 1Xtra-Moderator CassKidd bezeichnete das Kollektiv als „magisch“. Zudem erreichte die Gruppe mit ihrer Musik Platz 3 auf Spotifys einflussreicher POLLEN-Playlist – ein weiterer Beweis für ihren wachsenden Einfluss.
Nach Auftritten in legendären Locations wie dem Londoner Jazz Cafe, dem Amsterdamer Paradiso oder dem Fusion Festival bei Berlin schlagen Sirens Of Lesbos mit diesem Album ein neues musikalisches Kapitel auf. Geprägt von ihren Live-Erfahrungen haben sie ihren Sound gezielt weiterentwickelt: „Wir wissen jetzt ganz genau, welche Atmosphäre wir bei unseren Konzerten schaffen wollen – und produzieren unsere Musik mit diesem Gedanken im Hinterkopf.“