STATE ZERO – Klares Statement mit Video zu “Worth Fighting For”

STATE_ZERO_Band_2016Mit ihrer neuen Single ‚WORTH FIGHTING FOR‘ setzt die Band ein politisches Ausrufezeichen in der Flüchtlingsthematik. Im dazugehörigen Video sind neben Freunden und Flüchtlingen auch Genregrößen wie u.a. FJORT, Blackout Problems, The Prosecution oder DUST BOLT zu sehen, welche alle hinter der Message des Videos und des Songs stehen: jeder Mensch ist gleich und jeder Mensch ist in unserem Land willkommen! Zusätzlich zur Single, die zum kostenfreien Download angeboten wird, erscheint ein Charity-Shirt, dessen gesamter Gewinn an PRO ASYL gespendet wird.

Es ist Zeit, sich wieder auf die wichtigen Dinge im Leben zu besinnen – „We’re coming home!“.

Die Reise der vier Jungs aus dem Münchner Westen geht jetzt erst richtig los. Im Gepäck: ihre Debüt-EP ‚HOMECOMING‘, deren fünf Songs zwischen Punk Rock, Post-Hardcore und Alternative Rock die musikalische Bandbreite und das enorme Potential, das die Musik von STATE ZERO birgt, zeigen. In der medial abhängigen, krisenerschütterten und unzufriedenen Gesellschaft von heute besinnen sie sich auf ihre Wurzeln, um von da an mit ehrlichen umwelt-, gesellschafts- und selbstkritischen Texten die Zuhörer auf ihrer Reise mitzunehmen. Nicht alles glauben, was einem die Medienwelt in den Mund legt, für die eigenen Werte stehen und seinen eigenen Weg in diesem einen Leben gehen. Diese Bodenständigkeit steckt an.

„Wenn man die Musik der Münchner Band hört, hat man ein bisschen das Gefühl, in der Zeit zurückgeworfen zu sein. Da schallt einem der typische Gröl-Gesang des Skate-Punks entgegen, da taucht die Wut von (…) Bands wie Papa Roach wieder auf und da wird ganz minimal mit Grooves gearbeitet, die eigentlich aus dem Hip-Hop kommen und die dem Rhythmus der Crossover-Musik der späten Neunzigerjahre dieses dampfwalzenartige Rollen gaben. Und doch knüpfen sie an Musik wie die von Rise Against an und hoffen, damit gegen die arg gefällige Richtung, die die Popkultur in den vergangenen Jahren genommen hat, anzubollern (…). Denn neben den verzerrten Gitarren und den Gröl-Refrains haben sie in die Harmonik die Zugänglichkeit und Nachvollziehbarkeit der leidenden Gitarrenhelden eingebaut. (…) Sie spielen noch mit genug Schweiß und Dreck.“ (Rita Argauer, Süddeutsche Zeitung, 26.10.2015)

Der Schweiß, der Dreck, die Bodenständigkeit, die Liebe zur Musik. Das macht die Band aus und zeigt sie jedes Mal mit Vollgas auf der Bühne. STATE ZERO ist nicht nur ein Hobby, sondern ein Teil von den Vieren.

Live Dates Sommer 2016:
17.06.2016 Olydisco, München
24.06.2016 Umsonst & Draußen, Bad Kissingen
15.07.2016 Jugge Open Air, Dorfen
16.07.2016 Open Air, Weigendorf
22.07.2016 Free & Easy Festival, München