The Love Bülow – Neues Album – Neues Video und auf Tour

TLB_Leuchtfeuer_AlbumIn den sechs Jahren seit ihrer Gründung ging es der Band vor allem um eines: Musik zu machen, an der sie Spaß haben. Ihr einzigartiger Sound aus Indie-Rap mit Pop-Melodien und hymnischen Refrains ist deswegen so besonders. Und das fällt positiv auf: Seit der Gründung im Jahr 2008 haben sie u.a. erfolgreich am Bundesvision Song Contest teilgenommen, bei Inas Nacht überzeugt und sich als Vorband von Silbermond von 11.000 Zuschauern in der Berliner O2 World feiern lassen.

Dass Falk-Arne Gossler (Rap, Gesang), Michél Kollar (Gitarre, Gesang), Golo Schmiedt (Schlagzeug, Gesang), Juri Westermann (Bass) und Jakob Unger (Keyboard, Gesang)  live so überzeugen, hat einfache Gründe. Für sie ist der Rhythmus das Wichtigste wenn sie auf der Bühne stehen. „Wir haben alle ein sehr starkes Rhythmusverlangen!“ erklärt Michél. „Und wer zu einem Konzert von uns kommt, merkt, dass wir reale Menschen sind, und dass es ehrlich Texte sind – die Leute können mitsingen und jeder kann sich wiederfinden.“ Die enge Bindung, die so entsteht, ist für The Love Bülow keine Selbstverständlichkeit: Nach jedem Konzert stehen sie selbst am Merchandise-Stand und treffen ihr Publikum. “Jede E-Mail, die uns geschickt wird, beantworten wir. Wir sehen uns wirklich jeden Post auf Facebook an.” Nur so gewannen sie eine Fanbasis, die sogar bereit war, das neue Album über Crowdfunding mitzufinanzieren. Die Fans trugen mit dazu bei, dass die Band ihre Unabhängigkeit bewahrt, und machten das neue Album erst möglich.

Produziert wurde “Leuchtfeuer” von Tom Deininger, die Schlagzeugaufnahmen fanden in der Fuzzfactory von Michael Tibes statt, in der auch schon Kraftklub werkelten. Die ersten Arbeiten an “Leuchtfeuer” begannen bereits im Sommer 2014. Juri: “Wir hatten da schon zwei, drei neue Nummern, die wir auch mit auf Tour nahmen. Danach haben wir Ideen gesammelt. Wir hatten einen riesigen Katalog an Skizzen.” Das ist eine ganz andere Arbeitsweise als beim Vorgänger “So Weit” von 2012. Damals haben sie innerhalb von nur zwei Wochen ein komplettes Album geschrieben, aufgenommen und gemixt. “Das hört man auch. Es fehlte die Liebe zum Detail”, findet Michél.

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quelle: musicism & cinelove online communication