1986zig veröffentlicht seine neue Single “Frieden”

986zig_friedenDie Musik ist sein Tagebuch. Jeder Song ein Kapitel aus seinem Gefühlsleben. Geschichten von Freude und Glück. Und von Einsamkeit, Schmerz, Reue. Die Dinge, die unbedingt raus müssen, um nicht durchzudrehen. Sturmhaube und Angreifbarkeit als Schutzschild gegen das Verletzt werden, das 1986zig auch auf seiner neuen Single „Frieden“ vor sich her trägt. Auf der bewegenden Heartbreak-Ballade „Frieden“ erzählt der anonyme Sänger und Musiker von der aufwühlenden Stille nach dem letzten Kampf. Vom Moment, wenn die Waffen schweigen. Und beide Seiten ihre Wunden versorgen, um wieder heilen zu können.

Auf weit über 200 Millionen mal gestreamten Tracks wie „Kopf aus“, „1000 Sterne (feat. Ayliva)“ oder „Sunshine“ offenbart 1986zig, was ihn bewegt. Ein Blick in sein Innerstes, in das er mittlerweile mehr als 2,3 Millionen monatliche Spotify-Hörer:innen sowie über 354k TikTok-Follower schauen lässt. Autobiographische Stories von oftmals schmerzhaft persönlichen Höhen und Tiefen, die zwei unterschiedliche Seiten eines Ausnahmekünstlers widerspiegeln, der sich nicht scheut, seine zerrissenen Emotionen mit der Welt zu teilen. In den vergangenen Monaten brachte 1986zig mit seinem Mix aus Urban Pop und deutschen, ungeschönt direkten Texten erst die Crowd auf dem Berliner Lollapalooza Festival zum Ausrasten, bevor er direkt im Anschluss auf seiner ersten Headliner-Tournee durch deutsche Venues für wahre Gänsehautschübe bei seinen Fans sorgte.

Nachdem er kürzlich mit „Meine 1“ einen tanzbar-treibenden Club-Banger veröffentlicht hat, legt 1986zig nun eine sofort unter die Haut gehende Urban Pop-Ballade nach. Auf „Frieden“ erzählt der Sänger und Musiker zu entschleunigten Beats, einem einsamen Piano und einer atmosphärischen Hookline davon, wie nahe Liebe und Hass manchmal beieinander liegen. Wenn man hilflos dabei zuschauen muss, wie sich Zärtlichkeit langsam in Feindseligkeit, Nähe in Kälte und der ehemalige Herzensmensch in einen Feind verwandelt. Ein aussichtsloser Kampf, bei dem es nur Verlierer gibt und in dem man sich nur noch nach dem einen sehnt: Frieden. „Frieden“ beschreibt die herzzerreißende Erkenntnis, das gehen zu lassen, was man doch am meisten liebt. Die Waffenruhe nach dem Gemetzel. Das Wundenlecken und den Beginn der Heilung, um sich vielleicht irgendwann wieder friedlich in die Augen blicken zu können.

 

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